Süddeutscher Meisterschaftslauf in Tübingen am 28.05.00

 

Nachdem sich unsere Fahrradtrialer eine Woche zuvor in Dossenheim schon recht passabel präsentiert hatten, waren einige heiß darauf in Tübingen (sozusagen vor der eigenen Haustüre) nochmals ordentlich, vielleicht sogar ein bisschen besser zu fahren. In der jüngsten Klasse, der Schüler-C deutete sich sogleich eine kleine Überraschung an, als unser Neueinsteiger, David Gärtner mit geliehenem Rad punktgleich mit dem dritten Platz, auf einen sehr guten vierten Platz fuhr. Dicht gefolgt von seinem Vereinskameraden Patrick Proß auf Rang 5. Nur knapp dahinter lag unser Max Dengler auf Platz 7, vor Patrick Schechinger und unserem Neueinsteiger Patrick Leml (Plätze 10 und 14).

Zur Klasse Schüler-B muß man eigentlich nichts mehr sagen: Unsere Mirjam Schultheiß stellte wieder mal ihr Können unter Beweis und verwies, mit ihrem ersten Rang, ihre Konkurrenten auf die Plätze. Groß war die Freude, als Matthias Röhm aus Ehningen auf dem 3.Platz lag und seinen ersten Pokal mit nach Hause nehmen durfte. Nicht so sehr zufrieden war an diesem Tag Jens Pfander: Durch eine verpatzte zweite Runde war an diesem Tag leider nicht mehr als der achte Platz drin. Daniel Kraus konnte verletzungsbedingt nicht starten.

Schüler-A: Christian Gloerfeld verfehlte nur knapp den dritten Platz und wurde undankbarer vierter, was seine Leistung an diesem Tag aber keinesfalls schmälern soll. 6. Platz erreichte Sascha Röhm, knapp vor Felix Dengler, der den 7.Platz belegte.

Schüler-L: Unser Matthias Hülsebus konnte überglücklich seinen ersten Pokal in dieser Klasse mit nach Hause nehmen, er wurde dritter. Nicht ganz so gut lief es Lukas Roller: Er erreichte den 10. Platz.

Tja und in der Jugendklasse waren wir natürlich mächtig gespannt, was sich da tut, denn Bodo Roller und Maurice von Kahlden waren eine Woche zuvor nicht ganz zufrieden mit sich selbst. Bodo Roller fuhr dieses Mal auf den 5.Platz, was immerhin eine Steigerung um 3 Plätze ausmachte. Noch mehr steigern konnte sich unser Maurice: Er erreichte den 2.Platz. 4 Tage später ging es dann nach Ölbronn, wo das legendäre Vatertagstrial auf dem Programm stand (Bericht folgt).